Tex Vienix, Kind der 90er, geboren in Thüringen, wuchs in einer idyllischen Dorfumgebung zwischen Pikachu, Micky Maus, Tolkien und Luke Skywalker auf. Bereits in jungen Jahren entfachte seine Leidenschaft für Fantasy – nicht nur durch Filme und Spiele, sondern auch durch Bücher. Diese Einflüsse inspirierten ihn schon früh, eigene Geschichten und Charaktere zu erschaffen, ohne zu ahnen, dass dies der Beginn seines späteren Schreibens sein würde.

Anstatt einem Studium zu folgen, entschied sich Tex nach dem Gymnasium für einen eher unüblichen Pfad. Er absolvierte eine Ausbildung zum Koch, leistete seinen Wehrdienst und sammelte vielfältige berufliche Erfahrungen. Die Vision, eine eigene Gaststätte zu eröffnen, führte ihn durch Jahre voller bürokratischer Hürden. Als dann die Pandemie die Gastronomie hart traf, während der Bau bereits in vollem Gange war, musste er neue Wege gehen.

Mit einem LKW-Führerschein als Plan B begann er, Deutschland mit seinem Vierzigtonner zu durchqueren. Auf den langen Fahrten durch entlegene Straßen und stille Nächte wurden Musik und Hörbücher zu seinen treuen Begleitern. Irgendwann jedoch reichte es ihm nicht mehr, den Geschichten anderer zu lauschen. Seine eigenen drängten sich in seinen Kopf, übertönten die Worte der Sprecher, durchbrachen die Klänge, und eine Idee begann zu wachsen. So entstand Eisarion – eine Fantasy-Welt, die aus einer einfachen Szene, einem Jungen, der in einem niedergebrannten Wald erwacht, zu einem komplexen Epos heranwuchs.

Heute widmet sich Tex Vienix voller Hingabe dem Schreiben und entwickelt seine Welt stetig weiter. ›Das Vienix‹ steht noch vor seiner Eröffnung, den Namen hat er allerdings behalten und trägt ihn nun mit Stolz als Autor.